Österreich - Tennengebirge - Kuchelberg/Röth
Schneeloch (1511/7) um die Eingänge 4 und 5 bereichert:
nachdem bereits im Jahr 2005 die Verbindung Schlangenschlund (1511/866) - Schneeloch (1511/7) realisiert werden konnte und das Schneeloch dadurch 2 zusätzliche Einstiege erhalten hatte, konnte schon zu Beginn der Forschungssaison 2006 der erst im Herbst letzten Jahres entdeckte Brillenschacht an das Schneeloch angeschlossen werden, wodurch 2 weitere Einstiege hinzukommen:
der zuerst von uns entdeckte Einstieg des Brillenschachts findet sich in einer Höhe von 1717m und damit 102m oberhalb des Schneeloch-Haupteingangs. Am zunächst nur faustgroßen "Bodenloch" waren mehrere Grabungsaktionen nötig bis der Einstieg passierbar war. Überraschend geräumige, bis zu 25m tiefe Schachtstufen schlossen sich unmittebar an, in einem Seitenteil konnte ein Tagschlot als weitere Verbindung zur Außenwelt aufgenommen werden. Ab ca. -70m zieht eine enge Kluft, das Frankenland weitere 30m steil hinab und hat hier eine Verbindung zu den altbekannten Schneelochteilen, nahe der Bereiche Gigantentunnel/Harnischhalle.
Insgesamt wurden von Mitgliedern des Speleoclub Guano ( Steffen van Recum, Amadeus Endlich und Frank Schlöffel) im Bereich des Brillenschachts bisher 320m erforscht und vermessen und eine Tiefe von exakt -100m erreicht. Die Forschungen im Brillenschacht sind im wesentlichen abgeschlossen. (eigene Teilnahme)
Bilder/Frank Schlöffel:
1. Frankenland - enge Kluft und Verbindung zum Schneeloch
2. Tagschlot = Eingang 1511/7-5
3. geräumige Passagen unterhalb des Einstiegsschachts
nachdem bereits im Jahr 2005 die Verbindung Schlangenschlund (1511/866) - Schneeloch (1511/7) realisiert werden konnte und das Schneeloch dadurch 2 zusätzliche Einstiege erhalten hatte, konnte schon zu Beginn der Forschungssaison 2006 der erst im Herbst letzten Jahres entdeckte Brillenschacht an das Schneeloch angeschlossen werden, wodurch 2 weitere Einstiege hinzukommen:
der zuerst von uns entdeckte Einstieg des Brillenschachts findet sich in einer Höhe von 1717m und damit 102m oberhalb des Schneeloch-Haupteingangs. Am zunächst nur faustgroßen "Bodenloch" waren mehrere Grabungsaktionen nötig bis der Einstieg passierbar war. Überraschend geräumige, bis zu 25m tiefe Schachtstufen schlossen sich unmittebar an, in einem Seitenteil konnte ein Tagschlot als weitere Verbindung zur Außenwelt aufgenommen werden. Ab ca. -70m zieht eine enge Kluft, das Frankenland weitere 30m steil hinab und hat hier eine Verbindung zu den altbekannten Schneelochteilen, nahe der Bereiche Gigantentunnel/Harnischhalle.
Insgesamt wurden von Mitgliedern des Speleoclub Guano ( Steffen van Recum, Amadeus Endlich und Frank Schlöffel) im Bereich des Brillenschachts bisher 320m erforscht und vermessen und eine Tiefe von exakt -100m erreicht. Die Forschungen im Brillenschacht sind im wesentlichen abgeschlossen. (eigene Teilnahme)
Bilder/Frank Schlöffel:
1. Frankenland - enge Kluft und Verbindung zum Schneeloch
2. Tagschlot = Eingang 1511/7-5
3. geräumige Passagen unterhalb des Einstiegsschachts
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